05.01.21
Generalsekretär Knapp: „Was es jetzt braucht, ist Unterstützung beim Wiederaufbau.“ Das schwere Erdbeben und mehr als 300 Nachbeben in Kroatien haben Häuser, Krankenhäuser und Kirchen zerstört. Vor allem in den Städten Sisak und Petrinja, aber auch in vielen Dörfern und kleinen Ortschaften herrschen verheerende Zustände.
31.12.20
Eine Woche nach dem zerstörerischen Erdbeben nahe der kroatischen Hauptstadt Zagreb ist die Caritas vor Ort, um die Menschen mit dem Dringendsten zu versorgen. „Die Situation in den betroffenen Gebieten ist dramatisch“, berichtet Schwester Jelena Lončar, Direktorin der Caritas Zagreb: „Zahlreiche Häuser und Gebäude sind so beschädigt, dass sie nicht wieder aufgebaut werden können.“
30.12.20
Drei Autostunden von Österreich entfernt müssen geflüchtete Menschen obdachlos im Schnee übernachten, können ihren Wohnraum nicht beheizen oder haben nicht genug zu essen. Die Caritas bittet dringend um Spenden.
29.12.20
Das Zentrum des Erdbebend, dass am 29. Dezember mit einer Stärke von 6,3 angegeben wurde, lag rund 45 Kilometer südwestlich von Zagreb, in der Nähe von Petrinja.
23.12.20
Der Konflikt in der Region Tigray, im Norden von Äthiopien, ist eskaliert und die Menschen vor Ort sind praktisch vom Rest der Welt abgeschnitten.