Franz von Assisi - Wie ich ihn verstehe und sehe

Vortrags- und Gesprächsabend mit Caritasdirektor Georg Schärmer

Nicht erst durch den derzeitigen Papst hat Franz von Assisi wiederum Interesse und Aktualisierung erfahren. Franz von Assisi („der 2. Christus“) hat seit jeher Menschen begeistert und eine Welle von Nachfolgerinnen und Nachfolgern hervor gebracht. Viele soziale Werke, Umwelt- und Friedensinitiativen nehmen Bezug auf ihn. Seine Botschaft ist zeitlos und stets von neuem „radikal“.

Georg Schärmer wird seinen persönlichen Zugang zu Franz von Assisi darlegen und zum gemeinsamen Gespräch einladen.

Donnerstag, 15. September 2016, um 19.30 Uhr

im Refektorium des Kapuzinerklosters Imst,

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 13

 

Eintritt frei bzw. freiwillige Spenden

 

Das Refektorium ist der Speisesaal eines Klosters. Der Name leitet sich vom lateinischen „reflectio“ ab und bedeutet so viel wie „Erholung, Labung, Wiederherstellung“.

Mit 1. September 2016 hat die Caritas der Diözese Innsbruck das Kapuzinerkloster Imst als Leihgabe übernommen und freut sich über das Zutrauen der Kapuziner, das Kloster im franziskanischen Geist weiter zu pflegen und zu gestalten.

Im Laufe der Zeit wird die Caritas dort unterschiedlichste Dienste ansiedeln sowie – ergänzend dazu - regelmäßige Veranstaltungen und „Begegnungsräume“ anbieten, unter anderem durch die Reihe „Refektorium“. Vorträge, Lesungen, Gesprächskreise und Besinnungsangebote werden den Reigen eröffnen.

Weitere „Refektorium-Abende“ sind schon geplant:

13. Oktober 2016, 19.30 Uhr:

„Herzschrittmacher“, Vortrag und Lesung mit Georg Schärmer

8. November 2016, 19.30 Uhr:

„Von Martin bis Elisabeth – Wege der Barmherzigkeit sind radikal“

15. Dezember 2016, 19.30 Uhr:
Adventabend – Labung, Stärkung, Ermutigung, Besinnung