Die Provinz Katanga ist eine der ärmsten Regionen des Kongos. Der Großteil der Familien lebt von kleinbäuerlicher Landwirtschaft, die jedoch häufig nicht einmal den Eigenbedarf der Familie decken kann. Nahrungsmittelknappheit, Unter- und Mangelernährung sind die Folge.
Durch die Vermittlung von technischem Know-how und Hilfe bei der Diversifizierung ihrer landwirtschaftlichen Produktion wird die Ernährungssicherheit von Bauern und Bäuerinnen in Ruanda verbessert.
150 Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen erhalten in Bregu i Lumit die Möglichkeit, am Bildungssystem teilzunehmen.
Die Tagesstätte in Kuklen wird derzeit von 38 Kindern im Alter von 4 bis 15 Jahren besucht. Die Kinder haben unterschiedliche ethnische und religiöse Hintergründe. Durch die Arbeit in der Tagesstätte soll die hohe Schulaustrittsrate verringert werden. Die Tagesstätte steht allen bildungsfernen Kindern und deren Familien offen.
Im ehemaligen Bergbaugebiet Aleksinac und der Industriestadt Niš leben besonders viele Angehörige der Volksgruppe der Roma. Sie wohnen unter ärmlichen Bedingungen in Siedlungen ohne Wasser- und Kanalanschluss. Die Caritas bietet den Kindern in der Region Lernhilfe, damit sie dem Unterricht in der Schule folgen und ihre Ausbildung abschließen können.