Burkina Faso und Senegal sind von der COVID-19-Pandemie stark betroffen und die Länder haben mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Das Programm RECOUVRER soll die Folgen der COVID-19 Pandemie mindern.
Dieses Projekt in der ostukrainischen Stadt Charkiw bietet jährlich 800 Kindern und zusätzlich 200 Eltern aus sozial prekären und wirtschaftlich benachteiligten Verhältnissen sowie Familien, die vor den Kampfhandlungen aus den Separatistengebieten nach Charkiw geflohen sind, Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltags.
Geschätzte 250.000 ArbeitsmigrantInnen leben im Libanon. Die Frauen kommen aus den ärmsten Ländern Afrikas und Asiens. Im Libanon werden sie behandelt wie Sklaven. Viele Frauen werden nicht bezahlt, sexuell missbraucht, geschlagen und eingesperrt. In den Frauenhäusern der Caritas Libanon finden einige Zuflucht und ein Zuhause auf Zeit.
Die Republik Moldau ist das ärmste Land Europas. In der Hauptstadt Chisinau bietet das Mutter-Kind-Haus besonders von der Armut betroffenen allein stehenden Müttern und ihren Kindern einen Ort der Zuflucht und der Wärme.
Alte und pflegebedürftige Menschen haben unter der schlechten medizinischen Versorgung in der Ukraine besonders zu leiden. Mit dem Netzwerk Hauskrankenpflege setzt die Caritas in der Ukraine ein Programm um, durch das alte und kranke Menschen umfassend betreut werden.