Häusliche Gewalt tritt verstärkt in Familien auf, die von bewaffneten Konflikten, Flucht und extremer materieller Not betroffen sind. Im von der Caritas seit Mitte 2014 finanzierten Frauenhaus in Chekka finden syrische Flüchtlingsfrauen mit ihren Kindern Schutz und Betreuung.
Die kriegerischen Auseinandersetzungen haben im Südsudan zu einer katastrophalen Ernährungssituation geführt. Hoffnung bringt eine Schulungsfarm. Dort lernen 1.000 Bauernfamilien, ihre Erträge zu steigern.
Bildung mildert die psychologischen Belastungen von Kriegs- und Gewalterfahrungen und bedeutet ein gewisses Maß an Normalität und Stabilität im Alltag der Kinder. Zudem hat Bildung eine wichtige Schutzfunktion vor Ausbeutung und Missbrauch.
Das Jobtraining-Center Kiew bietet Jugendlichen eine Ausbildung und somit eine Chance auf ein besseres Leben.