In der Roma-Schule im Armenviertel Sf. Gheorge im Osten Rumäniens haben Roma-Kinder die Möglichkeit, einen Schulabschluss zu machen. Nach dem Unterricht werden die Kinder in einem Caritas-Tageszentrum betreut. Neben der Lernhilfe werden Ausflüge und Bastel- und Spielnachmittage angeboten. Für die Kinder ist die Schule die einzige Chance, einen Beruf zu erlernen und so aus der Armut herauszukommen.
Das Jobtraining-Center Kiew bietet Jugendlichen eine Ausbildung und somit eine Chance auf ein besseres Leben.
Die Armenküche der Caritas Senta versorgt per Zustellung täglich arme, ältere Menschen sowie Sozialzentren, Schulen und Tageszentren mit warmen Mahlzeiten.
In drei Tageszentren in Sibirien werden 250 arme Kinder mit regelmäßigen Mahlzeiten, sauberer Kleidung und Medikamenten versorgt. Hier finden Sozialwaisen und Kinder aus armen Familien eine sichere und kindgerechte Umgebung, liebevolle Betreuung und pädagogische Förderung.
Mit der Aktion „Suppe gegen den Hunger“ bekommen in Weißrussland Kinder aus sehr armen Familien in Pfarren täglich eine warme Mahlzeit. Für viele Eltern, die nicht genug Geld verdienen um ihre Kinder und sich selbst gut zu versorgen, ist diese Unterstützung überlebensnotwendig.
Mehr als 100 Migranten- und Flüchtlingskinder aus den ärmsten Ländern Afrikas und Asiens erhalten im Projekt Beth Aleph jeden Tag Unterricht und ein warmes Mittagessen.
Das Kinderzentrum Eden bietet den Straßenkindern von Tirana einen sicheren Zufluchtsort, medizinische Versorgung und warme Mahlzeiten - und durch die Unterstützung beim Lernen auch wieder Hoffnung auf ein besseres Leben.
Albanien: Straßenkinderzentrum Haus Eden in Tirana
Was in Khamiso Goht im Jahr 2001 in mitten eines Bretterdorfes mit einfachsten Mitteln begonnen hatte, wurde 2007 mit der Unterstützung der österreichischen Caritas zu einem Zentrum für Bildung, Gesundheit und kommunaler Entwicklung. Knapp 400 Kinder besuchen heute die Schule.
Zukunft für Kinder in Karachi