Viele Erlebnisse machen traurig, der Tod, schmerzhafte Enttäuschungen, Krankheit, der Verlust von Dingen, von Heimat, der Verlust einer Freundschaft und noch vieles mehr.
Verdrängte Trauer kann ersticken, gelebte Trauer hingegen Schönes festhalten und Schmerz verarbeiten. Trauer braucht unterschiedliche Räume, Worte, Zeichen, Gemeinschaft….
19.00 Uhr
Trauer- und Trostgottesdienst
Der Abend wird musikalisch von Stephan Ender und Norbert Scherrer mitgestaltet. Im Anschluss bieten Stationen der Ermutigung Gelegenheit der Auseinandersetzung mit der eigenen Trauer, des Gesprächs und der Stille. Die Stationen können bis 3. April 2020 besucht werden
Dieser Abend bietet Gelegenheiten, sich für die eigene Trauer Zeit zu nehmen, auf diesem Weg ein Stück in Gemeinschaft zu gehen und zu spüren: ich bin nicht allein, was auch immer meine Trauer jetzt bestimmt.
Wir laden Sie herzlich ein!
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahnhof in 5 Minuten zu Fuß erreichbar, Bushaltestelle direkt bei der Kirche Linie 56 und 61