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© Otto Hainzl
Seit 2017 setzt die Caritas Österreich, mit IRMA plus und IRMA plus II, Reintegrationsprojekte um. Das aktuelle Programm, IRMA plus II läuft von 2020 bis 2022 und bietet 157 Personen die Möglichkeit Reintegrationsleistungen zu beziehen.
Reintegration ist, wenn ein/e Migrant*in in sein/ihr Heimatland zurück kehrt und sich dort wieder in die Gesellschaft eingliedert. Bei IRMA plus können Rückkehrer*nnen Reintegrationsunterstützung von Partnerorganisationen in ihrem Heimatland erhalten. Auch mitausreisende Familienangehörige können indirekt von IRMA plus profitieren. Es können Leistungen in folgenden Bereichen in Anspruch genommen werde:
Das Projekt verfügt über Partner in einer großen Anzahl an Herkunftsländern, an die Rückkehrer*innen vermittelt werden können. Eine aktuelle Liste der Partner können Sie im Rahmen der Rückkehrberatung erhalten. IRMA plus nutzt in der Kooperation mit Partnerorganisationen in den Rückkehrländern das ERSO Netzwerk (European Reintegration Support Organisations).
IRMA plus richtet sich größtenteils an vulnerable Rückkehrer*innen. Jede Person wird in der Rückkehrberatung individuell beraten und jeder Fall auf mögliche Vulnerabilitätskriterien überprüft. Zum Teil variieren Kriterien je nach Herkunftsland, können aber z.B. sein:
Nähere Informationen über das Projekt und Projektteilnahme erhalten Interessierte in der Rückkehrberatung der Caritas Österreich (IRMA) oder in der Rückkehrberatung des VMÖ (Verein Menschenrechte Österreich).
Das Projekt IRMA plus wird durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds und das Bundesministerium für Inneres kofinanziert.
Koordination IRMA Plus
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1160 Wien