Katastrophenfonds

Krieg im Sudan - Wir helfen
Der Krieg im Sudan zwingt zigtausende Menschen zur Flucht aus dem Land. Seit dem Beginn der Auseinandersetzungen Mitte April sind bereits jetzt (Stand 02.05.2023) über 100.000 Menschen aus dem Land geflohen. Alleine in den Südsudan sind etwa 40.000 Menschen geflohen. Wir helfen dort, wo diese Menschen nun ankommen und auf Sicherheit hoffen. Wir sind im Südsudan, in Ägyptnen und Äthiopien im Einsatz.
Akute Nothilfe bereits am Laufen
Die Caritas ist seit vielen Jahren in den angrenzenden Ländern tätig und versorgt bereits jetzt die ankommenden Geflüchteten mit dem Notwendigsten, das zum Überleben gebraucht wird: Essen, Trinken, Hygienprodukte und einfachen, provisorischen Schutz vor Wind und Regenfällen.
Helfen Sie uns helfen. Mit 50 Euro zum Beispiel können wir eine Familie mit Hirse und Planen versorgen. Jede Spende hilft!
Im Einsatz an Schauplätzen der Not
Wenn Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hochwasser oder Dürren oder Konflikte mit einem Schlag die Lebensgrundlage vieler tausender Menschen zerstören, dann ist rasche Hilfe gefragt. Katastrophenhilfe ist ein Wettlauf mit der Zeit: Die schnelle Versorgung von Betroffenen entscheidet über Leben und Tod.
Rasche Soforthilfe sichert das Überleben von Betroffenen: Zusammen mit Caritas-Organisationen und Partnern vor Ort verteilen wir Essen, sauberes Wasser, Medikamente, Decken, Schlafmatten und Hygieneartikel, wir stellen Zelte oder Notunterkünfte bereit und kümmern uns um psychologische Unterstützung.
Nach der Nothilfe kommt der Wiederaufbau
Ein Dach über dem Kopf bedeutet Schutz vor Regen, Hitze, Kälte - aber auch ein Ort, um sich nach dem Erlebten erholen zu können. Schulen, Straßennetze und Infrastruktur werden repariert, damit nach einer Katastrophe eine Rückkehr in die Normalität möglich wird.
Hilfe in der Not
Wir sind aktuell an verschiedensten Schauplätzen weltweit extrem gefordert und brauchen daher dringend Ihre Unterstützung für den Caritas-Katastrophenfonds.
Mehrere schwere Erdbeben haben am 6. Februar 2023 Syrien und die Türkei erschüttert. Zehntausende Menschen kamen dabei ums Leben, noch mehr wurden verletzt. Der Hilfsbedarf ist nach wie vor enorm. Wir versorgen die Menschen vor Ort mit dem Lebensnotwendigsten. Die Nothilfe der Caritas läuft auf Hochtouren. Mehr Infos
In Pakistan kam es im Juni 2022 zu ungewöhnlich heftigen Monsunüberschwemmungen mit verheerenden Sturzfluten. Die katastrophalen Folgen der starken Regenfälle: Mehr als 33 Millionen Menschen - das ist jeder 7. Mensch in Pakistan - waren bzw. sind direkt vom Hochwasser betroffen. Mehr als 1,76 Millionen Häuser wurden bislang durch die Wassermassen zerstört und sind damit unbewohnbar. Die Caritas hilft! Mehr Infos
Ein heftiges Erdbeben erschütterte am 22. Juni 2022 die afghanisch-pakistanische Grenzregion in den Provinzen Paktika und Khost. Die ersten Bilder zeigten ein erschütterndes Bild. Insgesamt sind etwa 361.000 Menschen von den Folgen des Erdbebens betroffen. Die Caritas hilft. Mehr Infos
Ein schweres Erdbeben erschütterte am 14. August 2021 den Südwesten Haitis und forderte mehr als 2.200 Tote. Tausende Menschen standen vor den Trümmern ihrer Existenz - mehr als 130.000 Häuser wurden von der Naturkatastrophe zerstört. Wir helfen. Mehr Infos
Mit der neuerlichen Machtergreifung der Taliban im August 2021 beobachtet die Caritas die Situation in Afghanistan mit großer Sorge. Seitdem verschlechtert sich die humanitäre Lage weiter. Laut UNHCR sind etwa 97 % der Bevölkerung von Armut bedroht. Die Caritas hilft: Mehr Infos
„In Augenblicken wie diesen ist es wichtig, dass wir einander nicht im Stich lassen und füreinander da sind. Wir sind aktuell gefordert, Menschen mit Lebensmitteln und einem Dach über dem Kopf zu versorgen. Jede Spende hilft!“
Mit einer Spende für unseren Katastrophenfonds ist es uns möglich, nun rasch zu handeln! Wir brauchen Sie, um unsere Hilfe jetzt aufrechtzuerhalten und weiter auszuweiten! Diese Menschen brauchen jetzt dringend unsere Unterstützung. Danke!