Migrant*innen aus (fast) allen Kontinenten der Welt haben ihre Erfahrungen, Wissen und persönliche Lebensgeschichten geteilt. Dazu kommt ein historischer Rückblick und politischer Ausblick auf Fragen der rechtlichen Zugehörigkeit zu einer Gemeinde, einem Land.
In den Interviews wurden vier Erlebnisweisen deutlich: „Fremde“, „Angekommene“, und „Mehrheimische“ stehen einer Generation gegenüber, die die Frage nach Zugehörigkeit (humorvoll) ad absurdum führt und in einer Realität „nach der Migration“ lebt, in der entweder alle oder niemand „zuagroast“ ist.
Eine Kooperation mit ZeMIT - Zentrum Migration Integration Teilhabe.