Wenn Angehörige leiden …

Wenn Menschen von einer Suchterkrankung betroffen sind, dann hat es auch gravierende Auswirkungen auf Familienangehörige, auf Freunde, aber auch in ihrem Arbeitsalltag.


Gerade Angehörige leiden darunter – oft stärker als die Betroffenen selbst. Viele schämen sich und versuchen, die Suchterkrankung des Partners, des Elternteils oder des Kindes zu verheimlichen. Und sind selbst damit überfordert.

Die Suchtfachstelle der Caritas bietet Angehörigen Hilfe, auch wenn die Betroffenen selbst die Unterstützung zum aktuellen Zeitpunkt nicht in Anspruch nehmen möchten. Ein wichtiger Multiplikator dabei sind die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Vorarlberg. Als Auftakt der aktuellen Bewusstseinskampagne wurde deshalb auch eine Ärztebefragung durchgeführt.

Bei einem Pressegespräch möchten wir diese Bewusstseinskampagne für Angehörige sowie die Ergebnisse der ÄrztInnen-Befragung präsentieren:

 

Zeit und Ort:

Dienstag, 21. Mai, 10 Uhr, Caritas-Center Dornbirn, Bahnhofstraße 9 (2. OG)

Es informieren:

 

Monika Chromy, DSA, Fachbereichsleiterin Suchtarbeit

Mag.a Linda Dreher-Bilgeri, MSc., Stellenleitung Suchtfachstelle Feldkirch und Bludenz

• Vertretung aus der Ärzteschaft angefragt 

  

 

Wir freuen uns, Sie dabei begrüßen zu dürfen.

Infos und Anmeldungen: Elke Kager, Abteilung Kommunikation, Caritas Vorarlberg, T: 05522/200-1038 od. 0676/88420 5038, E: elke.kager@caritas.at