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Zahlen & Fakten

Laufzeit:  28.07.2022 - 30.06.2023 (#weiterlernen 3.1)

Fördergeber: Europäischer Sozialfonds (“REACT-EU“); Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Projektpartner: talent 2 talent GmbH (Projektträger), Österreichisches Jugendrotkreuz, Diakonie Flüchtlingsdienst, uvm.

Diözesane Partner: Caritas Burgenland, Caritas Kärnten, Caritas Oberösterreich, Caritas Salzburg, Caritas St. Pölten, Caritas Steiermark, Caritas Tirol, Caritas Wien, Caritas Vorarlberg

Gemeinsam (digital) durch diese Zeit!

#weiterlernen ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie.

Caritas Österreich ist seit Juni 2021 Teil der Initiative und mit dem Ende Dezember 2022 abgeschlossenen Projekt #weiterlernen 3.0 und dessen Folgeprojekt #weiterlernen 3.1 unterstützen wir Kinder, Jugendliche und Eltern, die von den Folgen der COVID-19-Pandemie besonders betroffen sind.

In #weiterlernen 3.1 werden Lernbegleitungs- und Deutsch-Sprachförderangebote in unterschiedlichen Formaten in Präsenz, online oder hybrid angeboten. Neben der Ausweitung des bestehenden Angebots Caritas Lerncafé-Standorten in allen neun Bundesländern, findet die Lernunterstützung u.a. auch in den Caritas LernBars in Graz, einzeln oder in Kleingruppen an verschiedenen Standorten oder auch in den Caritas Quartieren statt.

Im aktuellen Projekt wurden die bereits bestehenden Unterstützungsangebote um Deutsch-Sprachförderung für Kinder in elementarpädagogischen Einrichtungen, sowie verschiedene Formen der Unterstützung für Geflüchtete (aus der Ukraine) ergänzt.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Unterstützung der Eltern bzw. Obsorgeberechtigten gelegt, sodass sie dazu befähigt werden, ihre Kinder bei der Bewältigung der durch die Pandemie verstärkt aufgetretenen schulischen Herausforderungen zu unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.weiterlernen.at

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.