Burkina Faso

Die Caritas Tirol engagiert sich in Burkina Faso vor allem in den Bereichen der Hungervorsorge, Ernährungs- und Wassersicherheit. © Caritas

Überleben durch Vorsorge sichern

Burkina Faso ist eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Das Hauptproblem der Menschen dort ist die ständige Trockenheit: Regelmäßig kommt es zu Hungerkrisen und der Klimawandel ist in der westafrikanischen Sahelzone schon stark zu spüren. Wenn nicht die Hitze die Ernte zerstört, dann sind es sintflutartige Regenfälle, die ganze Felder hinwegschwemmen. Die Kindersterblichkeitsrate liegt bei 10 Prozent und auch AIDS breitet sich immer weiter aus.

Die Caritas der Diözese Innsbruck engagiert sich deshalb vor allem in den Bereichen der Hungervorsorge, Ernährungs- und Wassersicherheit. Aber auch auf dem Gesundheitssektor und bei Bildungsprojekten ist die Caritas gemeinsam mit ihren Projektpartnern vor Ort aktiv.

Portrait einer jungen Frau mit pinkem Kopftuch, die mit drei weiteren Personen auf einem Feld steht.
Projektarbeit Burkina Faso

Unsere Projekte in Burkina Faso

Hilfe nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie - Burkina Faso und Senegal

Dieses Nothilfeprogramm mindert die dramatischen Folgen der COVID-19 Pandemie in Burkina Faso und dem Senegal.

Eigenständigkeit für Frauen im Sahel - Burkina Faso

In der Landwirtschaft tätige Frauen bekommen durch das Programm mehr Autonomie sowie erhöhte Ernährungssicherheit.

Nothilfe für Familien

Das Projekt zielt darauf ab, die Lebensbedingungen und das Wohlergehen der von der humanitären Krise betroffenen Menschen zu verbessern.

Schulbildung für Mädchen

Das Internat nimmt Mädchen aus entlegenen Dörfern auf und ermöglicht ihnen so, regelmäßig am Schulunterricht teilzunehmen.

Zugang zu Schulbildung

Das Projekt ermöglicht Halb- und Vollwaisen sowie Kindern aus armen Verhältnissen den regelmäßigen Schulbesuch.

Ernährungszentren für Mütter

Drei Ernährungszentren in der Region Sahel sind Hoffnungsorte für Mütter mit unterernährten Kindern.