Auslandsprojekte

Sportwettbewerbe für Straßenkinder

Die Kinderbetreuungseinrichtung Action Enfants des Tous (AET) organisiert für Straßenkinder und armutsbetroffene Kinder vielfältige sportliche Aktivitäten.

Mütter sitzen mit ihren Babys in einer Ernährungsstation in Kinshasa, DR Kongo, wo sie Nahrungshilfe und Unterstützung erhalten
Essen macht groß und stark - DR Kongo

In sechs Ernährungsstationen in Armenvierteln und Vororten von Kinshasa werden unterernährte Babys und Kleinkinder gesund gepflegt. Die Kleinen werden mit einem Spezialbrei gefüttert, der aus Öl, Zucker, Erdnüssen und Soja besteht. Wenn die Kinder schwer unterernährt sind, können die Mütter mit ihnen bis zu einem Monat in der Ernährungsstation bleiben. Die Kleinen erhalten therapeutische Milch und werden bei Bedarf mit Medikamenten versorgt.

Mit einem Handwerk zur Selbstständigkeit - Südsudan

Gut ausgebildete junge Menschen können nicht nur ihre Familien ernähren, sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für den Aufbau des Südsudan.

Kinder aus der Grundschule in Lologo
Grundschule im Südsudan

Knapp 70 Prozent der Erwachsenen im Südsudan können weder lesen noch schreiben. Auch die Zahl der Kinder, die eine Grundschule besuchen, ist mit 42 Prozent sehr gering. Da Bildung ein wichtiger Baustein für eine gute Zukunft ist, unterstützen wir unsere Partnerorganisation St. Vinzenz beim Ausbau und Erhalt einer Grundschule in Lologo.

Nahrung für Babys und Kleinkinder - Südsudan

3-mal wöchentlich Reis, Linsen, Bohnen und Gemüse ermöglichen Babys und Kleinkindern eine gesunde Entwicklung.

Auf der Flucht im eigenen Land - Südsudan

Aufgrund des Bürgerkriegs im Südsudan mussten 4 Millionen Menschen fliehen. 1,6 Millionen davon bleiben im eigenen Land, ohne festen Wohnsitz und Besitz. Sie erhielten im Rahmen eines dreijährigen Projektes Nahrungsmittelrationen bestehend aus Maismehl, Bohnen, Öl und Salz sowie vielfältige Unterstützungsangebote.

"Don't forget!" – Bosnien und Herzegowina

Das Projekt "Don’t forget!" bot in zwei Regionen in Bosnien und Herzegowina Weiterbildungen zum Thema Demenz und errichtete spezielle Angebote für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen.

Erhaltung der natürlichen Ressourcen zur Sicherung des Lebensunterhalts der Bevölkerung in der Region des Ruvubu-Nationalparks - Burundi

Durch ein Projekt der Caritas Steiermark werden durch die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen die Umweltsituation im Ruvubu-Nationalpark verbessert und die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gestärkt.

Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel - Burundi

Der weltweite Klimawandel macht sich in Afrika immer stärker bemerkbar. Auch in Burundi haben schwere Regenfälle stark zugenommen, über 100.000 Menschen haben in den letzten Jahren ihr Hab & Gut durch Überschwemmungen oder Erdrutsche verloren.

C.A.R.E.S: Hauskrankenpflege für ältere Menschen in Bosnien-Herzegowina, Kosovo und der Ukraine

Das Programm C.A.R.E.S. stärkt die Pflege älterer Menschen in Bosnien-Herzegowina, Kosovo und der Ukraine. Das Projekt trägt zur Armutsbekämpfung sowie zur Geschlechtergerechtigkeit in der Pflege bei.

Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung in Albanien
Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung in Albanien

Menschen mit geistiger Beeinträchtigung haben es in Albanien besonders schwer. Meistens sind die Familien für die Betreuung alleine zuständig.

Versöhnung durch Sport in Burundi

Hunderttausende Menschen sind seit der Unabhängigkeit Burundis 1962 gewalttätigen Auseinandersetzungen zum Opfer gefallen. Ein Projekt der Caritas Steiermark soll zur Versöhnung zwischen den Volksgruppen beitragen.

Die Hände einer Frau schöpfen Wasser, das aus einem Metallrohr in einen Brunnen fließt.
Wasser sichert Überleben

Mit Brunnenbauprojekten sichern wir ganzen Dörfern eine permanente Trinkwasserversorgung und ermöglichen den Anbau von Obst- und Gemüse.

Kindern lächeln mit der oft einizigen warmen Mahlzeit am Tag in die Kamera.
Raus aus dem Slum, rein in die Schule - Nairobi/Kenia

Armut, Kriminalität und Perspektivenlosigkeit kennzeichnen den Alltag in den Slums von Nairobi - dass es auch anders gehen kann, zeigen unsere Projekte. Sie geben den Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Ein kleines Kind sitzt in einem Tragetuch am Rücken seiner Mutter.
Mutter-Kind-Station - Uganda/Rushooka

Um (werdende) Mütter und ihre Kinder vor, während und nach der Geburt sicher medizinisch zu betreuen – und so Mütter- und Kindersterblichkeit zu senken – bauten wir 2019 in Kooperation mit dem katholischen Orden „Töchter der Göttlichen Liebe“ in Rushooka eine Geburtenstation. Jetzt werden werdende Mütter und ihre Kinder mit einem „Mama-Kit“ unterstützt.