Humanitäre Hilfe

© Barbara Gindl

Was denkt die Caritas über Inklusion in den Bereichen Hilfe für arme Länder und Humanitäre Hilfe?

Auf der Welt gibt es viele arme Länder.
Dort geht es den Menschen nicht so gut wie in Österreich.

Das heißt zum Beispiel:
• Viele Menschen haben nicht genug zu Essen und zu Trinken.
• Viele Menschen haben nicht genug zum Anziehen.
• Viele Menschen haben keine Wohnung.

Menschen mit Behinderungen haben es in den armen Ländern besonders schwer.
Sie bekommen keine Hilfs-Mittel, wie zum Beispiel einen Rollstuhl oder Krücken.
Kinder mit Behinderungen können oft nicht zur Schule gehen.
Oft müssen Menschen mit Behinderungen auf der Straße betteln, weil sie keine Unterstützung bekommen.

Menschen mit Behinderungen sollen überall auf der Welt gut leben können.
Deshalb unterstützt die Caritas Menschen mit Behinderungen in armen Ländern.
Manchmal kann es auch sein, dass in einem Land etwas Schlimmes passiert.
Zum Beispiel kann es Krieg geben.

Oder es kann eine Natur-Katastrophe passieren.
Das ist zum Beispiel ein Erdbeben oder ein schwerer Sturm.
Ein Sturm oder ein Erdbeben kann Vieles zerstören: Zum Beispiel Häuser und Straßen.

Die Menschen brauchen dann dringend Hilfe.
Die Caritas hilft den Menschen.
Die Caritas achtet darauf, dass auch Menschen mit Behinderungen Hilfe bekommen.

Was soll die Caritas in den Bereichen Hilfe für arme Länder und Humanitäre Hilfe tun?

  • Die Caritas hilft Menschen mit Behinderungen in armen Ländern.
    Auch dort müssen Menschen mit Behinderung mit bestimmen können,
    wie die Caritas helfen soll.
  • Die Caritas baut in armen Ländern.
    Zum Beispiel Kranken-Häuser oder Schulen.
    Sie sollen barrierefrei sein.

Was sollen die Politik und die Gesellschaft in den Bereichen Hilfe für arme Länder und Humanitäre Hilfe tun?

  • Österreich ist ein reiches Land.
    Österreich soll arme Länder bei der Inklusion von Menschen Behinderungen unterstützen.
    Zum Beispiel kann Österreich Geld geben,
    wenn ein armes Land etwas für Inklusion tut.