Auslandsprojekte

Eine Frau mit buntem Kleid und Kopftuch steht vor einem Bewässerungsbrunnen in der Region Kayes in Mali.
Klimagerechtigkeit durch Zugang zu Wasser

Durch die Schaffung von Zugang zu sauberem Trinkwasser, bauen wir Widerstandsfähigkeit gegenüber den negativen Auswirkungen des Klimawandels auf.

Frauen sitzen im Caritas-Frauenförderzentrum in Vardenis an Tischen und hören einer Trainerin bei einer Weiterbildung zu.
Berufliche Weiterbildungen für Frauen

Im Förderzentrum Vardenis erhalten Frauen, deren Männer im Krieg verletzt oder getötet wurden, psychologische Betreuung und berufliche Weiterbildungen.

Acht Frauen halten Zertifikate ihres erfolgreichen Ausbildungsabschlusses in die Kamera.
Neustart nach dem Krieg

Die Caritas unterstützt vor dem Krieg geflohenen Familien dabei, sich dauerhaft eine Zukunft in ihrer neuen Heimat Armenien aufzubauen.

Porträt eines älteren Mannes, der von den Caritas-Diensten in Armenien betreut wird.
Hauskrankenpflege und Heimhilfe

Die Caritas bietet älteren Personen, die ohne Familienangehörige und von einer Mindestpension leben, neben materieller Hilfe vor allem Hauskranken- und Heimpflege.

Kinder und Jugendliche gehen und spielen gemeinsam auf einem Gehweg in Armenien.
Wohngemeinschaft Haus Sabine

Die Kinder- und Jugendwohngemeinschaft bietet eine 24-Stunden-Betreuung für Kinder und Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren Eltern leben können.

Eine Frau fährt mit einem Eselskarren voller Heu durch ein Dorf in Burkina Faso.
Eigenständigkeit für Frauen im Sahel - Burkina Faso

In der Landwirtschaft tätige Frauen bekommen durch das Programm mehr Autonomie sowie erhöhte Ernährungssicherheit.

Eine Gruppe Jugendlicher spielt Fußball auf einem Betonplatz während eines Sportwettbewerbs.
Sportwettbewerbe für Straßenkinder

Die Kinderbetreuungseinrichtung Action Enfants des Tous (AET) organisiert für Straßenkinder und armutsbetroffene Kinder vielfältige sportliche Aktivitäten.

zwei Kinder im Ernährungszentrum essen und grinsen in die Kamera
Nahrung für Babys und Kleinkinder - Südsudan

3-mal wöchentlich Reis, Linsen, Bohnen und Gemüse ermöglichen Babys und Kleinkindern eine gesunde Entwicklung.

Ein Betreuer hält Eloni, ein Junge mit Behinderung, im Arm und redet mit ihm.
Frühförderung und Schulinklusion für Kinder mit Beeinträchtigung im Kosovo

Durch das Frühförderungsangebot und die Schulbegleitung der Caritas Prizren erhalten Kinder mit besonderen Bedürfnissen eine Chance auf eine bessere Zukunft. Das Projekt ist Teil einer länderübergreifenden Kooperation, welche von der Österreichischen Entwicklungshilfe mitfinanziert wird.

Mütter sitzen mit ihren Babys in einer Ernährungsstation in Kinshasa, DR Kongo, wo sie Nahrungshilfe und Unterstützung erhalten
Essen macht groß und stark - DR Kongo

In sechs Ernährungsstationen in Armenvierteln und Vororten von Kinshasa werden unterernährte Babys und Kleinkinder gesund gepflegt. Die Kleinen werden mit einem Spezialbrei gefüttert, der aus Öl, Zucker, Erdnüssen und Soja besteht. Wenn die Kinder schwer unterernährt sind, können die Mütter mit ihnen bis zu einem Monat in der Ernährungsstation bleiben. Die Kleinen erhalten therapeutische Milch und werden bei Bedarf mit Medikamenten versorgt.

Blondes Mädchen mit Kirschmotiv auf der Wange nimmt am Kinderprogramm in Puka, Albanien, teil
Respekt den albanischen Frauen

Im Norden Albaniens prägen Armut und Abwanderung das Leben. Frauen, Kinder und benachteiligte Gruppen kämpfen um Bildung, Gesundheit und soziale Teilhabe.

 

eine Gruppe lachender und spielender Schülerinnen der SVDP Grundschule
Grundschule im Südsudan

Knapp 70 Prozent der Erwachsenen im Südsudan können weder lesen noch schreiben. Auch die Zahl der Kinder, die eine Grundschule besuchen, ist mit 42 Prozent sehr gering. Da Bildung ein wichtiger Baustein für eine gute Zukunft ist, unterstützen wir unsere Partnerorganisation St. Vinzenz beim Ausbau und Erhalt einer Grundschule in Lologo.

Mit einem Handwerk zur Selbstständigkeit - Südsudan

Gut ausgebildete junge Menschen können nicht nur ihre Familien ernähren, sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für den Aufbau des Südsudan.

Auf der Flucht im eigenen Land - Südsudan

Aufgrund des Bürgerkriegs im Südsudan mussten 4 Millionen Menschen fliehen. 1,6 Millionen davon bleiben im eigenen Land, ohne festen Wohnsitz und Besitz. Sie erhielten im Rahmen eines dreijährigen Projektes Nahrungsmittelrationen bestehend aus Maismehl, Bohnen, Öl und Salz sowie vielfältige Unterstützungsangebote.

"Don't forget!" – Bosnien und Herzegowina

Das Projekt "Don’t forget!" bot in zwei Regionen in Bosnien und Herzegowina Weiterbildungen zum Thema Demenz und errichtete spezielle Angebote für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen.