FR 4 - Montag
Alexandra Strickner
Um Gesellschaft zu verändern, brauchen wir kleine und große Visionen
#LernenVonAnderenBewegungen #CommunityOrganising #Kooperationen
Teilnehmer*innen setzen sich mit der Frage auseinander, wie gesellschaftliche Transformation passiert – welche Rolle Konflikte, Visionen und Selbstorganisierung spielen. Wir beschäftigen uns mit den Erfahrungen von anderen Bewegungen und was wir davon lernen können – für die aktuellen Herausforderungen der gesellschaftlichen Transformation vor denen wir heute stehen. Gemeinsam erstellen wir ein Bild von spannenden Ansätzen, Initiativen und Bewegungen, die die Teilnehmer*innen kennen und inspirieren und tauschen uns über die Frage der Rollen von Akteuren aus.
Alexandra Strickner ist Politische Ökonomin, Netzwerkerin, Campaignerin, Trainerin und systemische Prozessbegleiterin. Sie beschäftigt sich seit 20 Jahren mit der Entwicklung wirtschaftlicher Alternativen zur neoliberalen Globalisierung und gesellschaftlichen Veränderungsprozesse. Strickner hat u.a. Attac Österreich, das Bureau für Selbstorganisierung, Mehr für Care! Wirtschaften fürs Leben und das Kompetenzzentrum für Alltagsökonomie mitinitiiert.
Weiterführende Links:
www.alltagsoekonomie.at
www.mehr-fuer-care.at
Literaturempfehlungen zum Thema:
- Foundational Economy Collective: Die Ökonomie des Alltagslebens
- Gabriele Winker: Solidarische Care-Ökonomie
- Ruth Seliger: Systemische Beratung der Gesellschaft: Strategien für die Transformation
- Movement Generation: From Banks and Tanks to Cooperation and Caring – A strategic framework for a Just Transition
- Bill Moyers: Movement Action Plan
- Community Organising