Familien, Mütter & Kinder in Not

Mütter und Kinder geraten meist unbemerkt in Notsituationen. Wem Geld für Wohnen und Essen fehlt, kann am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teilnehmen.

Besonders für Kinder ist es wichtig, in einem sicheren Umfeld aufzuwachsen, damit einer positiven Zukunft nichts im Wege steht.  Immer mehr Menschen in Österreich stehen vor solchen und ähnlichen Schwierigkeiten. Gerade Frauen stehen durch die Angst einer Kindesabnahme durch die Jugendwohlfahrt und die Sorge um das Kind, im Falle einer akuten Obdachlosigkeit, unter immensen Druck. 

Die Caritas hilft Müttern in Not mit Beratungsstellen und Einrichtungen, um einen Ausweg aus der bedrohlichen Situation zu finden. Helfen auch Sie mit!

Caritas Einrichtungen für Mütter in Not...
...mehr als nur ein Dach über dem Kopf.

Als FördererIn für Mütter in Not, ermöglichen Sie rasche und unbürokratische Hilfe. 

Das wichtigste Ziel ist Müttern und ihren Kindern ein gemeinsames und schützendes Dach über dem Kopf zu geben...

sie nicht zu trennen, ihnen einen Ort des Rückhalts zu bieten....

... und so einen Neustart zu ermöglichen.

Das Ziel ist, die Frauen so weit zu begleiten und zu ermutigen, dass sie wieder auf eigenen Beinen stehen können.

Damit Zukunft möglich ist, ist auch die Begleitung und Förderung der Kinder ganz wesentlich.

Eltern machen alles, um die Familie über die Runden zu bringen

Doch Armut muss keinesfalls bedeuten, dass die Menschen ihren Lebensmut oder ihre Würde verloren hätten. Armutsbetroffene Menschen wissen, wie sie den Gürtel noch enger schnallen können, um ein Auskommen für sich und ihre Liebsten zu finden.

Alleinerziehende Mütter leben unter schwierigsten Umständen

Unter schwierigsten Umständen unternehmen alleinerziehende Mütter alles, um ihre Kinder über die Runden zu bringen: Beim Einkauf von Lebensmitteln suchen sie nach den günstigsten Angeboten. Fleisch wird nur zum Aktionspreis gekauft und auf Vorrat eingefroren. Erst wenn das Geld auch für die reduzierte Ware nicht mehr reicht, wird im Sozialmarkt eingekauft.
Im Winter nutzen Mütter die Restwärme des Herdes, um die Küche warm zu halten. Um Kosten zu sparen, bitten sie ihre Kinder, möglichst wenig Warmwasser zu verbrauchen.

Sonderausgaben sind für armutsgefährdete Mütter und Väter nur schwer zu bewältigen

Wenn die Waschmaschine kaputt geht oder das Kinderbett auseinanderfällt und kein Geld mehr für die notwendigen Neuanschaffungen da ist, greifen sie auf Gratis‐ oder Gebrauchtangebote zurück. Wenn es auf jeden einzelnen Euro ankommt, dann leistet man sich kaum Monats- oder Jahreskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel. Und zu Weihnachten oder Geburtstagen kratzen armutsbetroffene Mütter und Väter oft das letzte Geld zusammen oder arbeiten zusätzliche Stunden, um ihren Kindern zu mindestens kleine Geschenke kaufen zu können.

So hilft die Caritas Familien in Not

Eine Frau sitzt auf einer Bank, auf ihrem Schoß ein kleines Kind mit Kuscheltier in der Hand.
Not im Inland

Helfen Sie Menschen in Not in Ihrer Region!

Spendenkonto
  • Caritas Österreich
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