Verbund & Caritas
Während der größten Teuerungswelle, die Österreich seit 70 Jahren erlebt, stellt die Caritas fest: Die Not in Österreich nimmt zu. Besonders die hohen und weiter steigenden Energiepreise unmittelbar vor dem Winter, sind für viele eine existenzielle Bedrohung. Zahlreiche Menschen wissen wegen der explodierenden Jahresabrechnungen nicht mehr, wie sie die nächsten Monate stemmen sollen.
Caritas & Verbund helfen
Und holen damit bereits seit 15 Jahren zusammen mit Verbund tausende, notleidende Menschen aus der Energiefalle. Im Teuerungsjahr 2022 wird diese Hilfe von Verbund noch einmal deutlich verstärkt. Das bedeutet noch mehr ganz konkrete Hilfe für jene, die die steigenden Preise jetzt mit voller Wucht treffen.
Bisher wurde bereits tausenden Menschen aus Notsituationen herausgeholfen und langfristig neue Perspektiven geschenkt. Über den Verbund-Stromhilfefonds der Caritas wurden bisher
- 5.400 Energieberatungen durchgeführt,
- 3.700 Geräte getauscht
- und Betroffene mit Überbrückungshilfen für offene Gas- und Stromrechnungen unterstützt.
Notwendige Hilfe für Betroffene wie Frau Maria
Bislang wurden insgesamt 18.100 Personen unterstützt. Eine davon ist Frau Maria, eine ältere Dame aus Wien. Sie ist alleinstehend und lebt von ihrer Mindestpension. Ihre Therme funktionierte nicht gut, daher kämpfte sie mit sehr hohen Energiekosten. Die Reparatur der Therme konnte sie sich jedoch nicht leisten. Im Rahmen der Energieberatung wurde festgestellt, dass die Wohnung zusätzlich sehr schlecht gedämmt ist. Obwohl Frau Maria sehr sparsam lebt, konnte sie ihre Wohnung im Winter trotzdem nur auf knapp über 15 Grad heizen. Der Verbund-Stromhilfefonds der Caritas machte es möglich, dass Frau Maria ihre Gastherme reparieren lassen konnte, außerdem wurde ihr alter Kühlschrank getauscht und sie konnte die hohe Nachzahlung begleichen.
Helfen auch Sie Betroffenen wie Frau Maria mit Ihrer Spende!
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